Jugendhaus Heidelberg. Der Entwurf erreichte die zweite Runde des offenen Wettbewerbs. Ein eingeschossiger quadratischer Baukörper wird auf dem nord-westlichen Eck des Grundstückes platziert. Das großzügige Foyer übernimmt die Funktion des sozialen und organisatorischen Zentrums und öffnet sich geschickt zu den umgebenden Freiräumen. Alle Räume des Jugendhauses werden unter einem großen geneigten Dach vereint. Seine charakteristische, skulpturale Form ergibt sich aus den unterschiedlichen Anforderungen an die Raumhöhe.

Mit Ulrike Fischer und Helleckes Landschaftsarchitektur. Mitarbeit: Valerie Faust und Constanze Fleischer.